Wenn es brennt ist es zu spät. Ein spezieller Schalter verhindert elektrisch bedingte Brände schon im Vorhinein.
Siebenmal pro Tag rast die Feuerwehr irgendwo in Österreich zum Einsatzort – es brennt. Weil defekte elektrische Installationen Kurzschlüsse, Funkenflug oder Überhitzungen verursacht haben.
Das kann allerdings verhindert werden: Einerseits durch ordnungsgemäße und daher sichere Elektroinstallationen, die auch laufend überprüft werden und andererseits durch einen Brandschutzschalter. Dieses neue Gerät erkennt, dass irgendwo in den Leitungen „ein Hund begraben“ ist (Leitung beschädigt durch Nagel oder Quetschung, mangelhafte Isolierung, etc.) und schaltet die betroffenen Kreise ab und verhindert so möglichen Brandausbruch.
Hier gleicht dieser Schalter in der Funktionsweise dem sogenannten FI-Schalter, also dem Fehlerstrom-Schutzschalter. Ein Beitrag dazu hier:
Der dritte elektronische Helfer gegen den Wohnungsbrand ist übrigens der Rauchwarnmelder – seine Aufgabe ist es, die Bewohner frühzeitig bei Rauch- oder Gasentwicklung zu warnen, damit diese sich in Sicherheit bringen können.
Einen Beitrag dazu finden Sie hier: